Größte Bankengruppe wächst weiter

V.li.n.re.: Mag. Michael Alge (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Dr. Jürgen Kessler (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Raiffeisenlandesbank Vorarlberg).  Foto: handout / Raiffeisenlandesbank Vorarlberg,

V.li.n.re.: Mag. Michael Alge (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Dr. Jürgen Kessler (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Raiffeisenlandesbank Vorarlberg).  Foto: handout / Raiffeisenlandesbank Vorarlberg,

2018 war ein höchst erfolgreiches Geschäftsjahr für Vorarlbergs Raiffeisen Banken.

„Beziehungen sind die Basis unseres Erfolgs“, unterstreicht Wilfried Hopfner das Rezept von Raiffeisen. „Wir kombinieren die Pluspunkte persönlicher Beratung mit den Vorteilen eines modernen Bankings.“ „Regionalbank“ heißt vor allem auch „Nähe“ – nahe bei den Kunden und nahe bei allen Menschen der Region. „Uns geht es um ein nachhaltiges Wirken für die Entwicklung und Stärke einer Region. Nicht um ein schnelles Wachsen als Finanzhaus.“ Wohl niemand kann diesen Ansatz so glaubwürdig vertreten wie die Raiffeisenbanken.

Starke Zahlen

2000 neue Wohnbauprojekte konnten 2018 durch eine Finanzierung von Raiffeisen realisiert werden. Das gesamte Kreditvolumen der Kunden ist im vergangenen Jahr um 4 Prozent angewachsen. In Zahlen ausgedrückt heißt das: 5.631 neue Kunden, 1 Mrd. Euro neue Kredite, ein auf 72,9 Mio. Euro gewachsenes EGT und eine auf 17,6 Prozent angestiegene Gesamtkapitalquote. Dazu kommt ein starkes Programm, das die Regionalbanken mit dem Giebelkreuz zukunftsfit hält. Kein Wunder, dass man bei Raiffeisen optimistisch in die Zukunft blickt.