Zweite Ausgabe von „Lass uns offen reden“ in Lustenau

Die Dialogreihe „Lass uns offen reden“ ging Anfang März in die zweite Runde. Moderator Andreas Wassner und Künstlerin Andrea Keller luden zu neuen Perspektiven und spannenden Gedankengängen über den Tod, das Leben – und ein Fundbüro ein. Motto des Abends war: „Verrücktes Leben, wie lässt du dich in Worte fassen?“ Die Gäste ließen sich auf die Idee ein, ihren eigenen Nachruf zu schreiben oder stellten sich vor, in Zürich in einem „Fundbüro für Immaterielles“ nach ihrer verlorenen Hoffnung oder dem abhanden gekommenen Glück zu suchen. Man war sich einig: Die nächste Veranstaltung am 1. Juni verspricht, spannend zu werden. Foto: handout/Wassner