Greenpeace testet Modefirmen

Viele Marken produzieren mit „gefährlichen Chemikalien“.
Viele Marken produzieren mit „gefährlichen Chemikalien“.

Zara, H&M und Benetton sind demnach „Trendsetter für saubere Textilproduktion“.

Greenpeace hat eine neue Bestenliste zur giftfreien Textilproduktion in der Modeindustrie erstellt: Zara, H&M und Benetton seien „Trendsetter für eine saubere Textilproduktion“, lobte die Umweltschutzorganisation gestern. Esprit, Nike oder die Unterwäschefirma Victoria‘s Secret dagegen produzierten weiterhin mit „gefährlichen Chemikalien“, kritisierte die Umweltschutzorganisation.

19 Marken getestet

Auf der Online-Plattform „Detox-Catwalk“ bewertet Greenpeace insgesamt 19 Modemarken anhand des Einsatzes giftiger Inhaltsstoffe. „Giftige Chemikalien haben in Alltagskleidung und Schuhen nichts zu suchen“, erklärte Manfred Santen, Chemiker und Textilexperte von Greenpeace. „Zara, H&M und Benetton beweisen, dass schadstofffreie Produktion für Unternehmen jeder Größe möglich ist.“ Alle geprüften Unternehmen haben sich der Textilkampagne „Detox“ (Entgiftung) von Greenpeace angeschlossen und die Umstellung auf eine saubere Produktion bis zum Jahr 2020 zugesagt.


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