Ärger um mögliche Partnerstadt

Bürgermeister Egger sieht eine mögliche Partnerschaft problematisch.
Bürgermeister Egger sieht eine mögliche Partnerschaft problematisch.

Ob Ayancik in der Türkei Partnerstadt von Hohenems werden soll, ist zur Zeit umstritten.

Über 300 Hohenemser Bürger stammen ursprünglich aus der türkischen Stadt Ayancik. Diese sorgt im Moment für Unruhe unter Emser Stadtvertretern. Laut Stadtrat und Vizebürgermeister Bernhard Amann (Emsige & Grüne) sei seit Jahren eine Städtepartnerschaft mit Ayancik geplant.

Wunsch bestehe schon

seit Längerem

Der Wunsch danach bestehe schon seit Längerem vor allem in der sehr engagierten türkischen Gemeinschaft in Hohenems. Im Rahmen des Integrationsprojekts „Zusammen leben in Hohenems“ sei der Wunsch nach einer Partnerschaft einstimmig beschlossen worden. Bürgermeister Dieter Egger (FPÖ) dementiert die angeblichen Pläne. Kontakt mit Ayancik streitet er nicht ab, jedoch könne man momentan noch nicht von konkreten Plänen sprechen. Amann sei hierbei „unkoordiniert vorgeprescht.“ Aufgrund der derzeitigen Menschenrechtslage in der Türkei sehe Egger eine Partnerschaft mit einer türkischen Stadt außerdem generell als problematisch. Noch dazu habe Hohenems bereits zwei bestehende Partnerschaften.


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