Japaner ganz allein in Machu Picchu

Einem japanischen Touristen in Peru hat die Coronakrise ein einzigartiges Glück beschert: Als alleiniger Besucher durfte er die weltberühmte Inka-Stätte Machu Picchu betreten. Dem wegen der Pandemie seit Monaten in Peru festsitzenden Jesse Katayama hatte die zuständige Tourismusbehörde in Cusco eine Sondergenehmigung für den Besuch der archäologischen Stätte erteilt – und zwar nur ihm allein. Machu Picchu ist bereits seit sieben Monaten geschlossen. Foto: APA