Neue Suche nach „Nessie“

„Lebt im Loch Ness wirklich ein Seeungeheuer?“ – Angesichts dieser drängenden, wenn auch nicht sehr wissenschaftlich fundierten Frage hat in Schottland gestern die vermutlich größte Suche nach dem legendären „Nessie“ seit Jahrzehnten begonnen. Dutzende Freiwillige aus aller Welt postierten sich gestern Morgen bei teils strömendem Regen an 17 Beobachtungsposten rund um den See.
Tagsüber sollten Boote mit spezieller Technik wie einem Hydrophon – einer Art Unterwassermikrofon – über den bis zu 230 Meter tiefen Loch Ness kreuzen.