Preisgekrönte „Schule am See“ als Beispiel für die Vision vom „chancenreichsten Lebensraum“

Christina Meusburger (Marke Vorarlberg) und Nadja Mauser (WANN & WO).
Die „Schule am See“ in Hard hat letztes Jahr den österreichischen Staatspreis für innovative Schulen erhalten. Rund 600 Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren dürfen hier ihre Talente entfalten. Die ansprechenden Räumlichkeiten in den verschiedenen Häusern ermöglichen konzentriertes Lernen. Gemeinsames Kochen mit der Vorarlberger Lebenshilfe tragen ebenso zum achtsamen Umgang miteinander bei, wie das jahrgangsübergreifende Lernen. Eng verschränkt mit Sportvereinen, der Musikschule oder engagierten Eltern, ist hier vieles erlebbar, wovon andere träumen. Die Marke Vorarlberg lud vergangene Woche ein, diese Schule kennenzulernen. Das DirektorInnenteam stellte dabei die Besonderheiten des pädagogischen Konzeptes vor. Auch die Vision „2035 ist Vorarlberg der chancenreichste Lebensraum für Kinder“ wurde präsentiert. Mit dabei waren Christina Meusburger (Marke Vorarlberg), Nadja Mauser (GF WANN & WO) und natürlich die Schulleiter Karin Dorner, Christian Grabher und Ulla Riedmann. Text: Marke Vorarlberg/W&W, Fotos: Petra Rainer

Schüler der Schule am See.

Christian Lampert (Marke Vorarlberg) mit Karin Dorner, Christian Grabher und Ulla Riedmann (alle drei Schulleiter).