Gewaltprävention und Kunst in Emser „Gallery.T69“
Jeanette Loacker, Andreas Ender, Stefan Kresser, Jackie Christener, Kevin Jokic und Jacqueline Bruschek freuen sich über die erfolgreiche Austtellung in der Gallery.T69.
Die der Vorbeugung gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen gewidmete Wanderausstellung „Die Rote Linie“ ist bis zum 18. März im Foyer des von verschiedensten Dienstleistern genutzten regionalen Zentrums „at & co“ zu sehen. Dort, aber auch in den Gängen der oberen Geschosse, zeigen der Fotokünstler Andreas Ender und vierzehn andere KünstlerInnen ihre Werke. Ender stellte als Gründer und Betreiber der im öffentlichen Raum angesiedelten „Gallery.T69“ die an der achten Ausstellung beteiligten KollegInnen und ihre Arbeit vor. Zu ihnen gehören Jaqueline Christener (CH), Nicolas Fitz (AT) Andrèe Helen Soller Frager (AT), Marcello Keller (CH), Manuel Lunardi (AT), Astrid Theresia Nimeth (AT) Wire Style (DE) und „Young Artist“ Manuel Summer (AT). Vizebgm. Patricia Tschallener und Nikola Furtenbach (ifs) brachten den vielen BesucherInnen auch das Gewaltpräventionsprojekt „StoP – Stadt(teile) ohne Partnergewalt“ näher. Zur Vernissage fanden sich Künstlerin Özlen Montoya und Mario, Künstlerin Oksana Preisl und Harry Preisl (Cura Immobilien) sowie Ulrike Bohle und Nina Amann ein. Arno Meusburger
Christine Veshira-Herzog und Samuel Sieber.
Künstler Nicolas Fitz („Heavensky“) und Sabrina Greber.
Nikola Furtenbach (ifs), Vizebgm. Patricia Tschallener und Josef Gojo.
Teresa Frick-Villavincencio, „Young Artist“ Amalia und Antonio Villavincencio.
Sandra Klein („Shanaesaja“), Jürgen Rossi und Künstlerin Oksana Preisl.