LR Zadra zu Pipeline: „Wo ein Wille, da ein Radweg“

Bauservice-Leiter Bernhard Fink, LR Daniel Zadra, LH Markus Wallner, Bgm. Michael Ritsch und Vizekanzler Werner Kogler.

Bauservice-Leiter Bernhard Fink, LR Daniel Zadra, LH Markus Wallner, Bgm. Michael Ritsch und
Vizekanzler Werner Kogler.

Die teils entlang des Bodenseeufers verlaufende Pipeline nach Ingolstadt wurde 1967 gebaut und 1997 eingestellt, eine vier Meter breite Betonpiste haben sich Fußgänger und Radfahrer teilen müssen. Davon berichtete bei der Vorstellung des letzten, 900 Meter langen Abschnitts der Neugestaltung der Bregenzer Bauserviceleiter Bernhard Fink. Über die Trennung des Uferbereichs in einen fünf Meter breiten Radweg und einen drei Meter breiten Fußgängerbereich, aber auch die Neugestaltung des Uferbereichs mit 100.000 Kubikmeter Kies und an die 500 Tonnen Stahl freuten sich nicht nur Architekt Christoph Kalb, Bauleiter Stefan Carotta die Bgm. Andreas Kresser und Frank Matt, die Stadräte Heribert Hehle, Robert Pockenauer und Michael Rauth. Auf Bgm. Michael Ritsch Schätzung, dass künftig jährlich eine Million Radler die Strecke nutzen werden, bezog sich Vizekanzler Werner Kogler mit der Feststellung, dass es bei Politik um „das größte Glück für die größte Zahl“ gehe. Arno Meusburger

Nadja Mauser (Wann & Wo) und Abgeordnete Veronika Marte.

Nadja Mauser (Wann & Wo) und
Abgeordnete Veronika Marte.

Landes-Radkoordinatorin Katharina Schwendinger und Vizebgm. Sandra Schoch.

Landes-Radkoordinatorin Katharina Schwendinger und Vizebgm. Sandra Schoch.

Abgeordneter Raphael Wichtl und VP-Klubobmann Roland Frühstück.

Abgeordneter Raphael Wichtl und VP-Klubobmann Roland Frühstück.