Die inatura ist 20 Jahre alt

Ruth Swoboda, Anette Herburger, Mathias Gort, Dominik Gabriel und
Beat Grabherr.
Das Vorarlberger Naturkundemuseum wurde vergangenen Dienstag 20 Jahre alt. Seit der Eröffnung wird demnächst tatsächlich der zweimillionste Besucher erwartet. Im Jahr 2022 beteiligte sich die inatura an 19 Forschungsprojekten. Es wurden rote Listen erstellt, Gartenschläfer im Bregenzerwald untersucht, Heuschrecken und Libellen im Kleinwalsertal erforscht und der grenzüberschreitende Schutz des Roten Milans mitkoordiniert. Durch einen unterhaltsamen Abend mit Interviews, einem Quiz mit den Wettpatinnen Landesstathalterin Barbara Schöbi-Fink und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann sowie einer Videobotschaft von Landeshauptmann Markus Wallner führten die Moderatoren und Museumspädagogen Beat Grabherr und Dominik Gabriel. Direktorin Ruth Swoboda konnte zur Jubiläumsfeier 300 geladene Festgäste begrüßen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher mit einem mediterranen Nudelbuffet. Für musikalische Unterhaltung sorgten der Chor „Los amol“ unter der Leitung von Veronika Tomasini sowie das Jazz-Ensemble „Frischluft“ mit Musikern des Landeskonservatoriums unter der Leitung von Herbert Walser-Breuß. Unter den Gästen waren Daniel Zadra (Grüne), Thomas Plank (Abteilung Wasser), Andrea Amann (Abteilung Forst), Andrea Schwarzmann, die Stadträte Roland Jörg und Alexander Juen, Präparator Peter Niederklopfer, Peter Kaufmann (Haus der Natur Salzburg), inatura-Gründerin Margit Schmid, Architekt Stefan Hieberer, Reinhard Kogler, Sabine Tichy-Treimel (Messe), Andreas Neuhauser (Illwerke VKW), Altlandeshauptmann Herbert Sausgruber, Ingrid Benedikt, Stadtarchivar Harald Rhomberg, Historikerin Barbara Motter, Martin Strehle (Bodenfreiheit), Josef Köldorfer und die Direktorin des Stadtmuseums Dornbirn Petra Zudrell. Yasmin Ritter

Josef Köldorfer, Simon Hämmerle, Sabrina Perle-Alge und Nadine Rosskopf.

Verena und Peter Schmid.

Reinhard Kogler und Daniela Kennerknecht.

Gerhard und Claudia Hutter.

Christine Bösch-Vetter und
Bernie Weber.

Stefanie Vogel und Manuela Frey.