„art lounge“ bricht zu neuen Ufern auf

Elena Schedler, Stefan Finzgar, Anita Wachter, Clemens Walser, Sigrid Fritsche und Emanuel Holbach.
Sieben Jahre lang haben Stefan Finzgar und Clemens Walser neben ihren Brotberufen ein starkes künstlerisches Engagement an den Tag gelegt. Zum einen haben sie ihre Werke in sozialen Netzwerken, aber auch am Ort ihres Entstehens vorgestellt. Weil sie die Räumlichkeiten aber auch anderen Künstlern zur Verfügung gestellt haben, konnten sie grandiose Kollegen kennenlernen und Freunde gewinnen. Die Halle wurde aber auch als Kulisse für Fotoshootings sowie private Feiern genutzt. Das alles ist nicht mehr möglich, weil das Duo die Halle nach der Erhöhung der Miete um 100 Prozent auf 1800 Euro monatlich aufgeben musste. Vor dem Umzug in die neuen, in Bludenz gefundenen Räumlichkeiten luden Finzgar und Walser zur letzten „art lounge“ die Künstlerinnen Elena Schertler und Sigrid Fritsche, aber auch Künstler Emanuel Holbach zum Präsentieren von Arbeiten ein. Näher vorstellen konnten sie sich in der von Skilegende Anita Wachter moderierten Gesprächsrunde bei einer großen Zahl von Besuchern. Dazu gehörten OV Silvia Fröhle und Günter, OV Elisabeth Pucher, Stadtmarketingleiter Lukas Debortoli, Andrea Breuß, Silvia Lins, Anna Emilia Ortner, Daniel Günther, Michaela Cifci, Sebastian Fritsche, Werner, Ernst Halma, Markus und Aurel Schertler, Erwin Buttazoni und Kurt Bonner. Arno Meusburger

Sophia und Gertrud Hagleitner.

Silvia Walser und Fabian Jochum.

Kevin und Michaela Lins.

Christoph Thoma, Nathalie Koch und Wolfgang Flach.

Herbert Sieber und
Rainer Salzgeber.

Christian Hirschmann und Selina Bilgeri.

Sophia Rüscher-Fussenegger, Karin und Teresa Rüscher.

Sabine und Werner Nenning mit Andrea Ströhle.