marte+marte hatten gute Gründe zu feiern

1993 haben die Architektenbrüder Stefan und Bernhard Marte sich selbstständig gemacht, ein Einfamilienhaus war ihr erster Auftrag. Am Wochenende feierten sie nun ihr 30-Jahr-Jubiläum, der vorläufige Höhepunkt einer Erfolgsgeschichte. Heute haben sie 30 Mitarbeiter in ihrem Architekturbüro in der Alten Dogana in Feldkirch und können wahrlich auf unzählige internationale Preise, Ehrungen und Auszeichnungen ihrer Bauprojekte verweisen. Sehr bekannt ist die neue Landesgalerie Niederösterreich, das Deutschlandhaus Berlin, Darmstadt, die neuen Messehallen in Dornbirn, die Umgestaltung der Feldkircher Neustadt und die Salzburger Vorstadt. Aktuell wird gerade das Festspielzentrum der Salzburger Festspiele saniert. Das musste natürlich gefeiert werden und dazu bot sich gleich ihr neu renoviertes Tschitscher-Schlösschen auf dem Feldkircher Margarethenkapf als würdiger Ort an. Mehr als 300 Gäste, Freunde, Geschäftspartner, Architektenkollegen waren dazu eingeladen. Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, die Bürgermeister Wolfgang Matt und Simon Tschann, Lukas Crepaz (Kaufmännischer Dir. der Salzburger Festspiele), Verena Konrad (VAI), Sabine Tichy-Treimel (Messe Dornbirn), Harald Künzle (Reiter design), Günther Hirschfeld und Aydin Aktas (Raiba Vorderland), Gottfried Koch (VW-Koch), Künstler Harald Gfader, Roman Rauch (Rauch), sowie die Architekten Rainer Köberl, Peter Ackermann und Erich Steinmayr. Das Tschitscher-Schlösschen wurde von Bischofvikar Rudolf Bischof feierlich eingeweiht. Franz Lutz

Hirschfeld mit Dane und
Aydin Aktas.




Verena Konrad.