Gerberhaus: Leichte Muse und Umweltschutz

Mit Operetten, Schlagern und anderen Arten leichter Muse erfreuen die Ensembles des von Josef Schreiner geleiteten „Gerberhauses“ viele Menschen und bringen Geld für den Klima- und Umweltschutz. „Ich bin über Siebzig, mir geht es vor allem um unsere Enkel“, erklärte der Kulturveranstalter am Rande der Schlager-Gala im Wolfurter „Cubus“ sein Engagement. Von jeder verkauften Karte in den Österreich-Tourneen, aber auch den Aufführungen im Felsentheater Kroisbach/Fertörakosoder oder der Weihnachtsgala in der Wiener Stadthalle gehen fünf Euro an einen eigenen Klimaschutz-Hilfsfonds. Der Firmenname bezieht sich auf Schreiners Haus im steirischen Pöllau, in dem 150 Jahre lang Leder gegerbt wurde. „Da werden wir wieder jung“, zeigte sich Inge Naier in der Pause ebenso begeistert wie viele andere Besucher. Im zweiten Teil erlebten auch Altbgm. Erwin Mohr, Rosmarie Jussel, Erna Tirler, Hermann Gassner,Hildegard Hölinger, Marianne Pechhacker, Martha Höberlin und Walter Martin einen Extra-Auftritt Schreiners mit seinem spanischen Wasserhund „Max“. Arno Meusburger





Hildegard Liesinger und Gabi Jochum.