Schmutziger geht es nicht mehr

Was sich die Verkehrsabteilung der Vlbg. Landesregierung und insbesondere die Verhinderungs- und Verzögerungspartei „Die Grünen“ erlauben, geht auf keine Kuhhaut. Ich empfehle jedem, der mehr darüber wissen will, den Zeitungsartikel in der Vlbg. Neuen Tageszeitung vom 13.08.2023 „Ein anderer Weg“ zu lesen, um sich selbst ein Bild darüber zu machen, für was wir Steuerzahler Unmengen von Geld aufwenden, um diese Straßenkleber, pardon, Sesselkleber zu bezahlen. Die gehören allesamt in die Wüste geschickt und durch Lehrlinge ersetzt. Die machen es besser.

Genauso verhält es sich beim Achtalradweg. Sie flüchten sich von einer Studie in die nächste, nur verhindern und verzögern – S 18 lässt grüßen. Von einer Handschlagqualität ganz zu schweigen. Nehmt euch ein Beispiel an den Pionieren von früher, die das Wälderbähnle erbaut haben. Wenn ihr im Landhaus schon nicht imstande seid, diesen dringend benötigten Lückenschluss durchzubringen, überlasst es uns Wäldern, wir bringen dieses Werkl – so wie den Radweg von Egg nach Bozenau – durch. Gleichzeitig appelliere ich an alle Institutionen, die auch nur am leisesten in den Achtalradweg involviert sind – Bürgermeister, Tourismusbüros, Bregenzerwald-Tourismus usw., die Füße in die Hand zu nehmen und Druck auszuüben, damit dieser Radweg endlich gebaut wird.

Jodok Fröwis, Bezau

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