Erderwärmung

Die Erderwärmung hat zwei verschiedene Ursachen mit zwei grundsätzlich verschiedenen Mechanismen:

Erstens werden durch das Verbrennen vor allem fossiler Brennstoffe riesige Wärmemengen an die Atmosphäre abgegeben, was natürlich zu deren Erwärmung führt. Zweitens wird durch das dabei entstehende CO2 die Abgabe der Erdwärme an den Weltraum vermindert (Treibhauseffekt), was ebenfalls zu einer Erwärmung führt. Diese beiden unterschiedlichen Einflüsse können unmöglich ernsthaft bestritten werden. Die Klimawissenschaftler entwickeln Klimamodelle, die die Wirkung vor allem von CO2 berechnen und die im Vergleich mit Messungen glaubhafte Ergebnisse liefern. Das ist wie folgt zu verstehen: Bei komplexen Zusammenhängen gibt es immer Parameter, die selbst und deren Größe nicht genau bekannt sind. Man behilft sich dann mit Werten, die aus den jetzigen und zurückliegenden Messungen abgeleitet werden. Somit wird der Einfluss der Verbrennungswärme und des CO2 mathematisch zu einer einzigen Einflussgröße zusammengefasst, was allerdings unzulässig ist! Sollte es in Zukunft gelingen, CO2 der Luft z. B durch Vergraben zu entziehen, dann hätte man einen Freibrief zum Verbrennen der fossilen Brennstoffe, da deren Wärmeproduktion (angeblich) die Atmosphäre nicht erwärmt! Wissenschaftler haben belegt, dass der messbare CO2-Gehalt unmöglich die beobachtbare Temperatursteigerung bewirken kann und auch darauf hingewiesen, dass steigender CO2-Gehalt das Pflanzenwachstum fördert. Sie wurden offenbar mundtot gemacht.

  Bernd Oesterle, Hard