Stimmen von SchülerInnen der LBSDO2

„Ich habe eine eigene Firma gegründet und mich dazu entschieden, eine zweite Ausbildung zu absolvieren, damit ich das Unternehmen auch entsprechend führen kann. Die Schule ist wirklich super, vor allem das freie Lernen finde ich cool. Wir bekommen unsere Arbeitsaufträge, die zu einem gewissen Zeitpunkt erledigt sein müssen. Währenddessen können wir Kaffee trinken oder in der Chill-Out-Lounge sitzen. Wenn wir Fragen haben, können wir uns natürlich jederzeit an den Lehrer wenden.“ Janine, 27, Rechts­anwaltskanzleiassistentin

„Ich habe eine eigene Firma gegründet und mich dazu entschieden, eine zweite Ausbildung zu absolvieren, damit ich das Unternehmen auch entsprechend führen kann. Die Schule ist wirklich super, vor allem das freie Lernen finde ich cool. Wir bekommen unsere Arbeitsaufträge, die zu einem gewissen Zeitpunkt erledigt sein müssen. Währenddessen können wir Kaffee trinken oder in der Chill-Out-Lounge sitzen. Wenn wir Fragen haben, können wir uns natürlich jederzeit an den Lehrer wenden.“ Janine, 27, Rechts­anwaltskanzleiassistentin

„Bevor ich mit meiner Lehre begonnen habe, war mir noch gar nicht so klar, was eigentlich in mir steckt. Doch war es die beste Entscheidung meines Lebens. Und diese Schule weckt die Fähigkeiten in mir. Ich bin sehr gerne hier, es ist für mich fast wie ein freier Tag. Den Digitalisierungsschwerpunkt finde ich wirklich mega! Man geht hier nicht einfach nur zur Schule, sondern ist wirklich frei, um seine Arbeit zu erledigen: egal, ob im Bistro oder im Außenbereich. Das ist natürlich auf Vertrauensbasis aufgebaut, persönlich finde ich das aber wirklich toll.“ Giovanni, 19, ­Textilklasse/Mode

„Bevor ich mit meiner Lehre begonnen habe, war mir noch gar nicht so klar, was eigentlich in mir steckt. Doch war es die beste Entscheidung meines Lebens. Und diese Schule weckt die Fähigkeiten in mir. Ich bin sehr gerne hier, es ist für mich fast wie ein freier Tag. Den Digitalisierungsschwerpunkt finde ich wirklich mega! Man geht hier nicht einfach nur zur Schule, sondern ist wirklich frei, um seine Arbeit zu erledigen: egal, ob im Bistro oder im Außenbereich. Das ist natürlich auf Vertrauensbasis aufgebaut, persönlich finde ich das aber wirklich toll.“ Giovanni, 19, ­Textilklasse/Mode

„Ich habe sechs Jahre lang das Gymnasium besucht. Der Wechsel in die Berufsschule war für mich schon eine große Umstellung. Auf dem neuen Campus ist es aber noch einmal etwas ganz Anderes: Das Vertrauen, das hier in die SchülerInnen gesetzt wird, pusht sehr, mehr Einsatz in der persönlichen Weiterbildung zu zeigen. Zudem ist man durch die freie Arbeitsweise nicht so sehr auf eine Lehrperson angewiesen. Es bildet auch den Charakter der jungen Menschen, wenn sie auf eigenen Beinen stehen dürfen.“ Patricia, 18, Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin

„Ich habe sechs Jahre lang das Gymnasium besucht. Der Wechsel in die Berufsschule war für mich schon eine große Umstellung. Auf dem neuen Campus ist es aber noch einmal etwas ganz Anderes: Das Vertrauen, das hier in die SchülerInnen gesetzt wird, pusht sehr, mehr Einsatz in der persönlichen Weiterbildung zu zeigen. Zudem ist man durch die freie Arbeitsweise nicht so sehr auf eine Lehrperson angewiesen. Es bildet auch den Charakter der jungen Menschen, wenn sie auf eigenen Beinen stehen dürfen.“ Patricia, 18, Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin

„ Ich arbeite bei Herba Chemosan als Betriebslogistiker. Die offene Gestaltung der Berufsschule finde ich wirklich sehr interessant. Es ist etwas ganz anderes als der konventionelle Unterreicht etwa an der Tourismusschule, die ich fünf Jahre besucht habe. In der Betriebslogistik-Klasse machen wir viele Gruppenarbeiten, das stärkt auch die Gruppendynamik. Man lernt neue Leute und Ansichten kennen und bekommt unterschiedlichste Einblicke, wie andere SchülerInnen die Themen angehen. Das ist richtig cool und interessant.“ Thomas, 23, Betriebslogistiker

„ Ich arbeite bei Herba Chemosan als Betriebslogistiker. Die offene Gestaltung der Berufsschule finde ich wirklich sehr interessant. Es ist etwas ganz anderes als der konventionelle Unterreicht etwa an der Tourismusschule, die ich fünf Jahre besucht habe. In der Betriebslogistik-Klasse machen wir viele Gruppenarbeiten, das stärkt auch die Gruppendynamik. Man lernt neue Leute und Ansichten kennen und bekommt unterschiedlichste Einblicke, wie andere SchülerInnen die Themen angehen. Das ist richtig cool und interessant.“ Thomas, 23, Betriebslogistiker