MEINE TOP TEN

„Das war eine echte Herausforderung“, ist Nadja Bodlak alias Nnellas Kommentar zur Aufgabe, ihre persönlichen Top Ten zu erstellen. Foto: handout/privat
Nnella
(Nadja Bodlak)
1. Sophie Hunger –
„Everything Is Good“
Einer von vielen „besten Songs“
von Sophie Hunger.
2. Jeff Buckley – „So Real“
Diese wunderschöne, kaum
aushaltbare, dunkle Intensität.
3. Ani DiFranco – „Untouchable Face“
Zum Schmunzeln hoch zehn und selbst-verständlich ideal zum Mitfluchen.
4. Bon Iver – „re:stacks“
Wenn sonst nichts mehr hilft, dann hilft Bon Iver’s Debüt-Album.
5. Lianne La Havas – „Can’t Fight“
Dieses verschobene, verwobene
Gitarrenpattern kombiniert mit der
Stimme dieser wundervollen Musikerin.
6. Damien Rice –
„The Blower’s Daughter“
Der perfekte Soundtrack, um mal
wieder so richtig schön zu weinen.
7. Paolo Nutini –
„Scream (Funk Up My Life)“
Zeit zum Tanzen.
8. Faber – „Das Boot ist voll“
Unfassbar guter Text, der unter die
Haut geht.
9. Käptn Peng –
„Tango im Treibsand“
Ein guter Grund, um Deutschrap doch zu mögen.
10. Feist – „I Feel It All“
Die Leichtigkeit, das Arrangement, die Stimmung dieses Songs.