ÖFB-Team gegen Nordmazedonien

Guido Burgstaller erlöste am Freitag das ÖFB-Team mit seinem späten Siegtreffer. Fotos: Reuters

Guido Burgstaller erlöste am Freitag das ÖFB-Team mit seinem späten Siegtreffer. Fotos: Reuters

Das Nationalteam steht morgen (20.45 Uhr, live ORF1) vor dem nächsten „Pflicht-Dreier“.

Der erste Schritt zum Comeback in der EM-Qualifikation ist den österreichischen Fußball-Teamspielern am Freitag geglückt, der zweite soll am Montag folgen. Unmittelbar nach dem 1:0 in Klagenfurt gegen Slowenien dachten die ÖFB-Internationalen bereits an Skopje, wo es gegen Nordmazedonien um weitere wichtige Punkte auf dem Weg zur EURO 2020 geht. Marko Arnautovic weiß, dass der Erfolg über die Slowenen bei einem Scheitern gegen Goran Pandev und Co. nicht viel Wert ist. „Wir dürfen uns mit dem Sieg nicht zufriedengeben. Wir wollen uns für die EM qualifizieren und da reichen drei Punkte nicht“, warnte der 30-Jährige. Mit einem Auftritt wie gegen Slowenien sei aber auch in Nordmazedonien ein Erfolg möglich.

Alaba fällt aus

David Alaba fehlt der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft im EM-Qualifikationsspiel gegen Nordmazedonien. Der Star von Bayern München zog sich am Freitagabend beim 1:0-Sieg in Klagenfurt gegen Slowenien eine Muskelfaserverletzung im linken Oberschenkel zu. Das gab der ÖFB gestern bekannt. Der wegen einer gegen Slowenien erlittenen Rippenverletzung fragliche Martin Hinteregger befindet sich weiterhin im Kader.