Bludenzer Party-Fieber

Die Mädelsclique wurde im „Antonio“ herzlich in Empfang genommen und bestens bedient.
Nightlife-Check Bludenz: Marina, Nadine, Jasmine, Janine, Ramona und Alex gingen für W&W auf „Kneipentour“.
„Das Bludenzer Nachtleben gibt nichts mehr her“: Wie oft man diesen Satz in Vorarlberg schon gehört hat. Diese Clique, bestehend aus sechs Mädels, hat sich für WANN & WO auf den Weg gemacht, um das Gegenteil zu beweisen. Marina, Nadine, Jasmine, Janine, Ramona und Alex legten fünf Stopps ein, bevor sie den Abend auf der Tanzfläche im gut besuchten „Atlantis“ ausklingen ließen. Alle Locations wurden von den Party-Fiebrigen für empfehlenswert befunden, jedoch gab es eine kleine Kritik: „Die Getränkepreise im Atlantis waren für unseren Geschmack leider viel zu überteuert.“

Unsere Tour startete im „Herr Muk“. Bei abwechslungsreicher Musik und gemütlicher Stimmung wurden uns sofort die ersten Cocktails serviert. Perfekt um den Nightlife-Check zu beginnen. Fotos: handout/privat


Auf dem Weg zur nächsten Location wurden wir im „Death.Darter“ Clubverein herzlich begrüßt und gleich mit einem kurzen Shot bedient. Zudem erzählte uns der Vizepräsident Ralf Zach, dass pro verkauftem Getränk zehn Cent an „Fly for Kids“ gespendet werden, weshalb wir sogleich die nächste Runde bestellten.

Im „Antonio“ wurden wir vom Inhaber Avni begrüßt und auf einen Shot eingeladen. Das Essen, die Getränke sowie der Service sind herausragend. Zudem spendeten wir zehn Euro an „Stunde des Herzens“ – Bedürftige bekommen dafür eine warme Mahlzeit und Getränke im „Antonio“. Ist der Endbetrag über dem Wert des Gutscheins wird der Restbetrag vom Restaurant selbst übernommen.

Weiter ging es ins „Köö“. Ob Billard, Flipper, Dart oder einfach nur gemütlich am Tisch sitzen – die Location ist für Jung und Alt empfehlenswert. Die Getränke werden schnell gebracht und die Inhaberin Anja ist immer auf Zack. Die Dekoration passt perfekt und bei der Musik ist für jeden etwas dabei.

Im „Sudkessel“ ging es direkt an die Bar, wo wir kurzerhand auf ein Kurzen eingeladen wurden. Obwohl nicht mehr viel los war, haben die zwei jungen Herren hinter der Theke trotzdem für eine lustige Stimmung gesorgt. Musikwünsche wurden sofort umgesetzt und Getränke wurden prompt geliefert.

