Krypto-Werbung: Vergleich für Promis um Lohan

Lindsay Lohan. Foto: AFP
Los Angeles. Lindsay Lohan,
Rapper Akon und andere Prominente wollen Vorwürfe der irreführenden Werbung für Krypto-Währungen mit Vergleichszahlungen ausräumen. Lohan, Akon, die Musiker Ne-Yo und Lil Yachty, Boxer und Influencer Jake Paul und Pornodarstellerin Michele Mason hätten sich bereit erklärt, insgesamt mehr als 400.000 US-Dollar (rund 366.000 Euro) zu zahlen, gab die US-Börsen-aufsicht SEC bekannt. Sie wirft den Stars vor, Millionen Followern in sozialen Medien Krypto-Investitionen ans Herz gelegt zu haben, ohne offenzulegen, dass sie dafür bezahlt worden seien. Im Rahmen der jüngsten Vereinbarung wurden die Vorwürfe von den Promis weder eingeräumt noch dementiert.