Abschied von der „outdoortrophy“

Waghalsig: Sturz mit dem Kajak in die Fluten.
Das Ende der „outdoortrophy“ ist besiegelt – zumindest im Ländle. WANN & WO wirft einen Blick zurück auf die inoffizielle Outdoor- Weltmeisterschaft.
Die „outdoortrophy“ im Ländle ist Geschichte (WANN & WO berichtete). Tausende SportlerInnen – darunter zahlreiche Olympiasieger und Weltmeister – aus allen Kontinenten dieser Erde kamen in den vergangenen zwei Jahrzehnten nach Vorarlberg, um sich an Land, zu Wasser und in der Luft einem der härtesten Staffelwettkämpfe der Welt zu stellen – Blut, Schweiß und Tränen inklusive.
„Rahmenbedingungen gaben den Ausschlag für das Aus“
Wie Outdoor-Profi Chris Alge von High 5 in Lingenau gegenüber WANN & WO mitteilt, hätten die (politischen) Rahmenbedingungen die Ausführung der Trophy in Vorarlberg nicht mehr möglich gemacht. „Wir haben die Gründe ausführlich auf unserer Website
www.outdoortrophy.com dargelegt“, so Alge weiter.
Neustart in der Schweiz
Ganz von der Bildfläche verschwinden soll die inoffizielle Outdoor-Weltmeisterschaft jedoch nicht: Wie der Veranstalter infomiert, soll der „outdoortrophy“ am 7. Juni 2025 neues Leben eingehaucht werden – allerdings nicht mehr im Ländle, sondern in der benachbarten Schweiz.
„Danke an WANN & WO“
Abschließend bedankt sich Chris Alge auch noch bei der Jungen Zeitung: „Herzlichen Dank dem WANN & WO – ihr wart über all die Jahre wirklich immer ein super Partner!“

WANN & WO war von Beginn an dabei.

Erschöpfung pur.

Die AthletInnen bezwangen die Trophy an Land, zu Wasser und in luftigen Höhen.

Die „outdoortrophy“ macht nun vorübergehend Pause. 2025 soll es in der benachbarten Schweiz weitergehen.

Chris Alge