„Halløj fra København“

Die Frelser Kirke bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die ganze Stadt.

Die Frelser Kirke bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die ganze Stadt.

Kunterbunt, architektonisch abwechslungsreich, wunderbar entspannt, grün und kulinarisch genussvoll – das ist Kopenhagen. Eine Stadt, die süchtig macht.

„Wenn man einmal in Kopen-hagen war, dann wird man auf jeden Fall verzaubert“, erzählt Stefanie lächelnd. „Kopenhagen ist die fahrradfreundlichste Stadt die ich je erlebt habe. Sie lädt zum Verweilen, Einkehren und Flanieren ein und sorgt mit einem Mix aus idyllischen bunten alten Häusern, historischen Bauwerken und moderner Architektur für Abwechslung“, ergänzt Mario.

Mit dem Fahrrad durch die City

„Vom Hotel Tivoli aus haben wir Kopenhagen bequem mit dem Fahrrad erkundet“, so Stefanie. Eine Kanaltour durch den idyllischen Hafen und die Kanäle lässt die wunderbare Hauptstadt Dänemarks vom Wasser aus von einer anderen Perspektive erleben.

Die ganze Welt auf einer Insel im Gastro-Eldorado Kopenhagen trifft man beim Reffen Street Food Market, dem größten Food Market Nordeuropas. „Die freie Hippiestadt Christina ist ein echtes Phänomen. Man kann den Freigeist der Bewohner hautnah miterleben“, stellt Mario erstaunt fest. Direkt daneben befindet sich die barockere Frelser Kirke mit dem spiralförmigen Turm einer Riesenschnecke ähnelnd und einem goldenen Globus auf der Spitze des Daches. Über eine schwindelerregende Wendeltreppe mit 400 Stufen lässt sich die wohl beste Aussicht über Kopenhagen erklimmen. Die beiden #cityhopper haben auch einen Abstecher in den botanischen Garten mit dem Palmen- und Schmetterlingshaus gemacht. „Unfassbar, dass es hier eine Wendeltreppe gibt, die bis knapp unters Dach führt. Man kann von oben herab auf die Pflanzen blicken“, schildert Naturführerin Stefanie mit leuchtenden Augen.

Spektakulär und spannend

„Ergänzend gehört ein Abstecher des urbanen Superkilen Parks auf jeden Fall dazu. Ein spektakulärer Stadttraum zwischen multi-ethnischer Immigration und kosmopolitischer Mittelschichtskultur – lädt zum Skaten, schaukeln und entspannen ein. Gleich nebenan bietet der BaNanna Park für Kletterbegeistertete eine Kletterwand inmitten eines kleinen Stadtparks mit eindrucksvollen Wandmalereien“, erzählt Mario. Das Resümee der #cityhopper: Kopenhagen ist ein-ladend, abwechslungsreich, fahrradfreundlich und wunderschön!

<p class="title">Einmal so richtig schlemmen</p><p>„Allerhand Leckeres für den Gaumen und viel zum ­Staunen für die Augen – das bietet die Torvehallerne. Hier kann man sich durch die Markthallen schlemmen. Das leckere Smorrebros mit Lachsaufstrich war mein ­kulinarisches Highlight“, verrät uns Stefanie.</p>

Einmal so richtig schlemmen

„Allerhand Leckeres für den Gaumen und viel zum ­Staunen für die Augen – das bietet die Torvehallerne. Hier kann man sich durch die Markthallen schlemmen. Das leckere Smorrebros mit Lachsaufstrich war mein ­kulinarisches Highlight“, verrät uns Stefanie.

<p class="title">„Lebenswerteste Stadt“</p><p>Stefanie und Mario, W&W-#cityhopper: „Kopenhagen ist ein fantastischer Platz und wird nicht umsonst oft als die lebenswerteste Stadt der Welt bezeichnet. Eine unnachahmliche Mischung von skandinavischer Klarheit und maritimem Flair.“ Fotos: privat</p>

„Lebenswerteste Stadt“

Stefanie und Mario, W&W-#cityhopper: „Kopenhagen ist ein fantastischer Platz und wird nicht umsonst oft als die lebenswerteste Stadt der Welt bezeichnet. Eine unnachahmliche Mischung von skandinavischer Klarheit und maritimem Flair.“ Fotos: privat

<p class="caption">Der Botanische Garten hat die ­beiden richtig beeindruckt.</p>

Der Botanische Garten hat die ­beiden richtig beeindruckt.

<p class="caption">Mit dem Fahrrad ging es durch die dänische Hauptstadt.</p>

Mit dem Fahrrad ging es durch
die dänische Hauptstadt.

<p class="caption">Auch ein Abstecher zum Schloss Amalienborg durfte nicht fehlen.</p>

Auch ein Abstecher zum Schloss Amalienborg durfte nicht fehlen.

<p class="caption">Der BaNanna Park ist übersäht mit Street Art.</p>

Der BaNanna Park ist übersäht
mit Street Art.

<p class="title">Schloss Rosenborg</p><p>„Im Herzen der dänischen Metropole steht Royales Juwel das malerische Schloss Rosenborg. Der prächtige Renaissance-bau ist umgeben von ­wunderschönen Gärten und lädt zum Picknicken und ­Flanieren ein.“</p>

Schloss Rosenborg

„Im Herzen der dänischen Metropole steht Royales Juwel das malerische Schloss Rosenborg. Der prächtige Renaissance-bau ist umgeben von ­wunderschönen Gärten und lädt zum Picknicken und ­Flanieren ein.“

<p class="title">Freistadt Christina</p><p>„Der Freistadt Christina mit seinem einmaligen Charakter und seiner einzigartigen ­Atmosphäre ist auf jeden Fall einen Besuch wert“, ­findet Mario.</p>

Freistadt Christina

„Der Freistadt Christina mit seinem einmaligen Charakter und seiner einzigartigen ­Atmosphäre ist auf jeden Fall einen Besuch wert“, ­findet Mario.

<p class="title">Reffen Street Food Market</p><p>„In diesem wahren Food-Dorf ist Schlemmen ein unbedingtes Muss. Bei ungezwungenem Ambiente direkt am Wasser lädt der Hipper Gastro Start Up Food Market mit nachhaltigen Gerichten aus aller Welt zum Genießen ein“, erzählt Mario mit leuchtenden Augen.</p>

Reffen Street Food Market

„In diesem wahren Food-Dorf ist Schlemmen ein unbedingtes Muss. Bei ungezwungenem Ambiente direkt am Wasser lädt der Hipper Gastro Start Up Food Market mit nachhaltigen Gerichten aus aller Welt zum Genießen ein“, erzählt Mario mit leuchtenden Augen.

<p class="title">Stadtteil Nyhavn</p><p>Einer der schönsten Plätzchen ist Nyhavn – ein idyllischer, farbenfroher Stadtteil direkt am Hafen mit hübschen alten Giebelhäusern, freundlichen Restaurants und regem Treiben. Am Abend genießen unzählige Menschen sitzend bei einem Glas mitgebrachten Wein die einladende Atmosphäre an den ­Kanälen der Hauptstadt“, resümiert Stefanie.</p>

Stadtteil Nyhavn

Einer der schönsten Plätzchen ist Nyhavn – ein idyllischer, farbenfroher Stadtteil direkt am Hafen mit hübschen alten Giebelhäusern, freundlichen Restaurants und regem Treiben. Am Abend genießen unzählige Menschen sitzend bei einem Glas mitgebrachten Wein die einladende Atmosphäre an den ­Kanälen der Hauptstadt“, resümiert Stefanie.