Zärtlichkeit belebt die Beziehung

Menschen brauchen Zärtlichkeiten. Allein an einem Tag sollten es in etwa zwölf Umarmungen sein, damit wir uns gut fühlen.

Gesten zeigen und lehren uns im Laufe unseres Lebens, welche emotionale Färbung sie haben. Wir erkennen, ob uns der Gegenüber annimmt oder ablehnt. Wenn uns ein anderer Mensch in die Arme schließt, dann schüttet unser Körper das Kuschelhormon Oxytocin aus. Mittels einer Umarmung kann sogar unser Stresspegel und unser Blutdruck gesenkt werden. Zudem wirken sich Zärtlichkeiten und Liebkosungen positiv auf die Gesundheit aus. Doch was, wenn die Berührungen aus der Beziehung langsam schwinden? Mit diesen vier Tipps gelingt euch mehr Zärtlichkeit im Alltag als Paar.

So lange küssen sich Menschen schonSeit mindestens 4500 Jahren küssen sich Menschen schon. Schon damals war es eine verbreitete Geste der menschlichen Zuneigung im Nahen Osten. Davon berichten Wissenschaftler der Universitäten Kopenhagen und Oxford nach Untersuchungen von Inschriften auf Tontafeln aus Mesopotamien. Veröffentlicht wurde das ganze im Fachblatt „Science“. Laut den Wissenschaftlern gebe es klare Beispiele auf den Tafeln, dass Küsse schon im Altertum ein Teil der romantischen Intimität waren. Fotos: Shutterstock

So lange küssen sich Menschen schon

Seit mindestens 4500 Jahren küssen sich Menschen schon. Schon damals war es eine verbreitete Geste der menschlichen Zuneigung im Nahen Osten. Davon berichten Wissenschaftler der Universitäten Kopenhagen und Oxford nach Untersuchungen von Inschriften auf Tontafeln aus Mesopotamien. Veröffentlicht wurde das ganze im Fachblatt „Science“. Laut den Wissenschaftlern gebe es klare Beispiele auf den Tafeln, dass Küsse schon im Altertum ein Teil der romantischen Intimität waren. Fotos: Shutterstock