Keine Langeweile im Schlafzimmer

Langeweile im Schlaf-zimmer kann selbst die stärksten Beziehungen auf die Probe stellen. Wenn die anfängliche Liebe
verblasst und Intimität zur Routine wird, beginnen viele Paare sich zu fragen, ob die Funken für immer erloschen sind.

Oh, wie langweilig! Wenn er/sie schon währenddessen einschläft, sind die Signale ziemlich klar. Aber könnte es sein, dass der intimste Teil der Beziehung einfach nicht mehr aufregend ist? Zu Beginn ist jede Begegnung spannend und man verbringt kaum Zeit außerhalb des Bettes. Doch mit der Zeit lässt die Leidenschaft nach und das Kribbeln ist nicht mehr wie zuvor. Wenn das Verlangen nachlässt und die Intimität zur Routine wird, stellt sich die Frage: Bin ich langweilig im Bett?

Intimität neu entfachen

In einer langen Beziehung kann es natürlich vorkommen, dass die anfängliche Aufregung etwas nachlässt. Aber das bedeutet nicht, dass man sich mit einer langweiligen Routine abfinden solltet. Es gibt viele Möglichkeiten, um die Flamme wieder zu entfachen und die Intimität auf ein neues Level zu bringen. Von der Kommunikation über Bedürfnisse und Fantasien bis hin zum Ausprobieren neuer Dinge zusammen – die Möglichkeiten sind endlos.

Kleine Veränderungen für eine engere Bindung

Die Wichtigkeit der offenen Kommunikation kann nicht genug betont werden. Sie schafft ein Verständnis für die Bedürfnisse und Wünsche des Partners und fördert eine engere Bindung. Zögert nicht, über eure Fantasien zu sprechen und neue Dinge auszuprobieren. Ob es darum geht, neue Positionen zu entdecken, Rollenspiele zu versuchen oder einfach nur den Ort zu wechseln – denn schon die kleinsten Veränderungen können große Wirkung zeigen. Das sind fünf Anzeichen, dass das Liebesspiel eintönig geworden ist.

Immer dasselbe: Routine-Sex

Immer nur im Bett und stets in der gleichen
Position? Auch wenn man die Vorlieben des Partners kennt, kann das Liebesspiel mit der Zeit eintönig werden. Ein Bruch der Routine sorgt nicht nur für Abwechslung und hält Langeweile fern, sondern lässt einen auch wieder auf die gewohnten Freuden freuen. Fehlt die Würze? Dann probiert doch verschiedene Orte aus oder kehrt zu denen zurück, die in Vergessenheit geraten sind.

Aufmerksamkeit geht an andere

Wenn der PartnerIn zunehmend anderen Frauen/ Männern auffällige Blicke zuwirft und mit diesen flirten, ist Vorsicht geboten. Wenn man den PartnerIn im intimen Miteinander nach wie vor verzaubern kann, wird er/sie mit Sicherheit seine Aufmerksamkeit keiner anderen Person schenken.

Zärtlichkeiten
sind weg

Wenn es kein Vorspiel mehr gibt, nur noch die Handlung selbst, wenn Küsse fehlen und nach der Intimität sofort der Alltag weitergeht, sind das klare Indikatoren für mangelnde Leidenschaft und eintönige Sexualität. Nehmt euch bewusst mehr Zeit füreinander, schätzt die gemeinsamen intimen Momente und betrachtet Sex nicht nur als einen weiteren Punkt auf der To-Do-Liste.

Keine Reaktion

Man bemüht sich, den/die PartnerIn zu verführen aber es funktioniert nicht. Bleibt am Ball und verführt sie/ihn auf direktem Wege. Belohnt wird nämlich der, der Kreativität an den Tag legt und für Überraschungen sorgen kann.

Sex ist selten

Kopfweh, Übermüdung oder übermäßiger Stress. Frauen neigen dazu, nur dann Intimität zu suchen, wenn sie sich rundum wohl fühlen. Männer hingegen können sich oftmals besser abgrenzen und sind daher nicht selten irritiert, wenn die Partnerin sich von allem überwältigt fühlt. So kann jedoch auch beim Partner schnell Langeweile aufkommen.