Eine Tour durch den Bregenzerwald

Ein Ausflug in den Hinteren BregenzerwaldWir starten diesmal in Mellau am Dorfplatz. Bereits nach wenigen hundert Metern wartet eine echte Herausforderung: Es geht rauf zur Alpe Wildgunten, ein rund 9 Kilometer langer Anstieg mit 900 Höhenmetern. Oben angekommen folgt eine kurze Abfahrt in Richtung Bergstation, von dort geht es noch einmal bergauf, bis wir zum atemberaubenden schönen Hochplateau am Fuße der Kanisfluh gelangen. Vorbei am Alpengasthaus Edelweiss folgt eine kurvenreiche Abfahrt in Richtung Au. Der Ache entlang rollen wir nach Schnepfau zum zweiten – deutlich kürzeren – Anstieg. Über die Schnepfegg geht es nach Bizau und von dort retour nach Mellau­.Schwierigkeitsgrad: schwer, Dauer: 4:38 h, Strecke: 45,5 km

Ein Ausflug in den Hinteren Bregenzerwald

Wir starten diesmal in Mellau am Dorfplatz. Bereits nach wenigen hundert Metern wartet eine echte Herausforderung: Es geht rauf zur Alpe Wildgunten, ein rund 9 Kilometer langer Anstieg mit 900 Höhenmetern. Oben angekommen folgt eine kurze Abfahrt in Richtung Bergstation, von dort geht es noch einmal bergauf, bis wir zum atemberaubenden schönen Hochplateau am Fuße der Kanisfluh gelangen. Vorbei am Alpengasthaus Edelweiss folgt eine kurvenreiche Abfahrt in Richtung Au. Der Ache entlang rollen wir nach Schnepfau zum zweiten – deutlich kürzeren – Anstieg. Über die Schnepfegg geht es nach Bizau und von dort retour nach Mellau­.


Schwierigkeitsgrad: schwer,
Dauer: 4:38 h, Strecke: 45,5 km

In der heutigen Tour geht es mit dem Gravelbike von Mellau rauf zur Alpe Wild-gunten und weiter Richtung Au. Von dort geht es über die Schnepfegg nach Bizau und retour nach Mellau.

Eines der schönsten Dinge beim Radsport ist der gemeinschaftliche Aspekt. Dabei ist es egal, mit was für einer Art von Rad man unterwegs ist. Radfahren ist – wenn man möchte – ein äußerst kommunikativer Sport. Bei entsprechendem Tempo lässt es sich herrlich plaudern. „Für uns steht – egal ob beim Festival oder privat – immer das Gemeinsame im Mittelpunkt“, so Matthias Köb. Es geht nicht darum, wer der Schnellste ist, sondern darum, zusammen etwas zu erleben oder zu schaffen. Gerade im Hinblick auf letzteres ist der Radsport ein gutes Beispiel dafür, wie die Stärkeren ihre Kollegen unterstützen können. Dabei denkt man natürlich als erstes an Windschatten. „Aber auch bei einem langen Anstieg kann es enorm hilfreich sein, wenn sich jemand deinem Tempo anpasst, an deiner Seite bleibt und dich motiviert. Deswegen braucht man im Anstieg nicht weniger Kraft, aber für den Kopf macht es einen großen Unterschied. Und der Kopf ist gerade bei langen Touren mindestens so wichtig wie die Beine. Wenn man es dann gemeinsam geschafft hat, sind die Qualen plötzlich vergessen und es ist das pure Glücksgefühl.“ KS

Gemeinsam beim Gravelbike-Festival 2024Auch bei „into the wold“ spielt der gemeinschaftliche Aspekt eine wichtige Rolle – anstelle von Bestzeiten, Rennatmosphäre und Konkurrenzdenken. Ziel der Veranstalter rund um Matthias Köb war es von Beginn an, Menschen mit Freude am Radfahren – aus nah und fern – zusammenzubringen, um gemeinsam eine gute Zeit zu haben. WANN: 27. bis 30. Juni 2024 Mehr auf www.intothewold.at

Gemeinsam beim Gravelbike-Festival 2024

Auch bei „into the wold“ spielt der gemeinschaftliche Aspekt eine wichtige Rolle – anstelle von Bestzeiten, Rennatmosphäre und Konkurrenzdenken. Ziel der Veranstalter rund um Matthias Köb war es von Beginn an, Menschen mit Freude am Radfahren – aus nah und fern – zusammenzubringen, um gemeinsam eine gute Zeit zu haben. WANN: 27. bis 30. Juni 2024 Mehr auf www.intothewold.at