Endstation Straße oder Existenzsicherung

Es wird um eine Anmeldung bis ­Dienstag gebeten. Foto: handout/Omnibus

Es wird um eine Anmeldung bis ­Dienstag gebeten. Foto: handout/Omnibus

Psychische Erkrankungen und akute Krisen – bei einer Online-Veranstaltung wird offen gesprochen.

Wechselbäder aus Hoffnung, Verzweiflung, Tatkraft und Erschöpfung, unerwartete Rechnungen, Rück­zahlungen, Kündigung von Arbeitsplatz oder Wohnung – so zeigt sich eine akute Krise.

Alle, die mit psychischen Erkrankungen konfrontiert sind, begegnen diesen Herausforderungen. Was kann man tun, damit eben nicht die Straße Endstation ist? Welche Möglichkeiten der Existenzsicherung gibt es? Was ist die Hoffnung? Im ­Trialog hat es sich der Verein „Omnibus“ zum Ziel gemacht, auszutauschen, zu ermutigen, Informationen zu geben, zu benennen, was belastend ist. Das ermöglicht, voneinander, miteinander und füreinander zu lernen.

Mario Leitgeber (Beratungsstelle Omnibus und Experte bei psychischen Erkrankung) und seine KollegInnen laden Ange­hörige, Betroffene und Fachpersonen ein, ihre Erfahrungen, Fragen und ­Infos ­einzubringen.

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